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– Der Code of Conduct als Mittel der Compliance –

Seminar: Der Code of Conduct als Mittel der Compliance – Schaffe einheitliche und professionelle Verhältnisse in deinem Unternehmen und vor allem im Umgang mit deinen Kunden. Lerne wie du durch Entwicklung und erfolgreiche Implementierung einer stimmigen Verhaltensrichtlinie deine Unternehmenskultur herausarbeitest.
Das Seminar vermittelt fundiertes Wissen rund um das Thema und gibt praktische Tipps für die Umsetzung im Unternehmen. Dabei erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Compliance-Standards und wie du diese im Unternehmen umsetzt. S+P – die besten Seminare für deine Compliance!
Der Code of Conduct als Mittel der Compliance

Seminar „Der Code of Conduct als Mittel der Compliance“

  • Unternehmer, Geschäftsführer, Prokuristen und Personalvorstände
  • Compliance-Beauftragte und Stellvertretende Compliance-Beauftragte

  • Arbeitszeit-Compliance und agile Arbeitszeit-Regelungen

  • Datenschutz im HR-Management: Umgang mit Mitarbeiterdaten

  • Der Code of Conduct als Mittel der Compliance

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Der Code of Conduct als Mittel der Compliance
Programm zum Seminar: Der Code of Conduct als Mittel der Compliance

09.15 bis 17.00          

Arbeitszeit-Compliance und agile Arbeitszeit-Regelungen

  • Arbeitszeitgesetz + europäische Arbeitszeitrichtlinie: Verstöße und ihre Rechtsfolgen
  • Agile Arbeitszeit und wichtige Arbeitszeit-Begriffe:
    • Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaft
    • Reisezeiten und Auslandseinsätze
    • Arbeitszeit, Nachtarbeit, Ruhepausen, Arbeit an Sonn- und Feiertagen
  • Legal-Check – das sind deine Pflichten im Arbeitsrecht

Datenschutz im HR-Management: Umgang mit Mitarbeiterdaten

  • 88 DSGVO: Mindestanforderungen an die Verarbeitung von Mitarbeiterdaten
  • Nutzung und Kontrolle von Kommunikationsmitteln, wie E-Mail, Internet
  • Home-Office und Beschäftigtendatenschutz
  • Betriebliches Eingliederungsmanagement
  • Sonderfall: Datenverarbeitung für Compliance-Zwecke

    Der Code of Conduct als Mittel der Compliance

    • Tone from the Top: Grundwerte und Leitungskultur im Fokus von Compliance
    • Verhaltenskodex: Kreativität, Agilität und Unternehmertum
    • Business Judgement Rule
      • Entscheidungen unter Unsicherheit richtig treffen
      • Erreiche den sicheren Hafen bei unternehmerischen Entscheidungen
      • Berichtspflichten etablieren
      Die Rolle des Aufsichtsrats bei Nicht-Finanzunternehmen
      Das könnte dich interessieren…

      Arbeitszeit-Compliance: was ist das eigentlich?

      Im Zeitalter der Digitalisierung und der Globalisierung wird das Thema Arbeitszeit-Compliance immer wichtiger. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Mitarbeiter die vorgeschriebenen Arbeitszeiten einhalten und nicht zu viel oder zu wenig arbeiten. Dies ist besonders wichtig, da immer mehr Unternehmen international agieren und sich die Arbeitsbedingungen in verschiedenen Ländern stark unterscheiden können.

      Arbeitszeit-Compliance umfasst alle Maßnahmen, die darauf abzielen, sicherzustellen, dass Mitarbeiter die vorgeschriebene Arbeitszeit einhalten. Dazu gehören unter anderem Regelungen zu Arbeitszeit, Pausen, Urlaub und Feiertagen. Ziel ist es, die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu schützen und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu gewährleisten. Die Einhaltung von Arbeitszeit-Regelungen ist jedoch oft eine Herausforderung, insbesondere in Zeiten des Wandels. So können beispielsweise neue Technologien dazu führen, dass Mitarbeiter öfter außerhalb der regulären Arbeitszeiten arbeiten. Auch organisatorische Veränderungen wie Umstrukturierungen oder Fusionen können dazu führen, dass die Einhaltung von Arbeitszeit-Regelungen schwieriger wird.

      Arbeitszeit-Compliance ist daher ein wichtiges Instrument, um sicherzustellen, dass Unternehmen ihren rechtlichen Verpflichtungen nachkommen und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter gewährleistet ist.


      HR-Management und Datenschutz: die neuen Herausforderungen

      Der Datenschutz ist ein wichtiges Thema, das immer häufiger in den Fokus gerät – auch im HR-Management. Denn mit der steigenden Zahl an digitalen HR-Tools und dem damit verbundenen Umgang mit Mitarbeiterdaten müssen Unternehmen zunehmend sicherstellen, dass diese Daten vertraulich behandelt werden.

      Doch welche neuen Herausforderungen stellen sich Unternehmen beim Umgang mit Mitarbeiterdaten? Und wie können diese gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten gelöst werden? Im Folgenden stellen wir dir die wichtigsten Aspekte rund um das Thema HR-Management und Datenschutz vor. Was sind die neuen Herausforderungen im HR-Management?

      Die steigende Zahl an digitalen HR-Tools bringt eine Reihe neuer Herausforderungen mit sich, die es im Umgang mit Mitarbeiterdaten zu berücksichtigen gilt. Dazu gehören unter anderem: die Erfassung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten; die Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen; die Sicherstellung eines hohen Datenschutzniveaus; die Zusammenarbeit mit dem Datenschutzbeauftragten.

      Wie können diese Herausforderungen gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten gelöst werden? Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich HR-Management und Datenschutz ist es wichtig, dass alle Beteiligten – vom Personalverantwortlichen bis hin zum Datenschutzbeauftragten – auf einer Wellenlänge sind. Nur so kann sichergestellt werden, dass alle relevanten Aspekte des Datenschutzes berücksichtigt und die jeweiligen Zuständigkeiten klar geregelt werden. Eine gute Kommunikation ist hier entscheidend. So sollte beispielsweise der Austausch von Informationen über neue HR-Tools und deren datenschutzrechtliche Implikationen regelmäßig stattfinden. Auch die Zusammenarbeit bei der Umsetzung von datenschutzrechtlichen Anforderungen – etwa bei der Erstellung einer Datenschutzerklärung oder beim Aufbau eines Beschwerdemanagementsystems – ist essenziell.

      Unternehmen müsssen beim Umgang mit Mitarbeiterdaten zunehmend sicherstellen, dass diese vertraulich behandelt werden. Dies stellt eine Reihe neuer Herausforderung für Unternehmen dar, die es gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten zu lösen gilt.


      Der Code of Conduct als Mittel der Compliance

      Der Code of Conduct ist ein wichtiges Mittel der Compliance. Er soll dafür sorgen, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens die Regeln und Richtlinien einhalten. Der Code of Conduct ist kein rechtlich bindendes Dokument, sondern ein Richtlinien-Dokument, das vom Unternehmen erstellt wird. Das bedeutet, dass das Unternehmen selbst entscheidet, welche Regeln in den Code of Conduct aufgenommen werden.

      Es ist jedoch ratsam, den Code of Conduct so detailliert wie möglich zu gestalten, damit er für alle Mitarbeiter eindeutig ist. Der Code of Conduct sollte klar definieren, welche Verhaltensweisen im Unternehmen akzeptiert und welche nicht akzeptiert werden. Zu den häufigsten Regeln, die in einem Code of Conduct enthalten sind, gehören Regeln zum Umgang mit Konkurrenten, Kunden und Lieferanten. Auch Regeln zum Umgang mit Geheimnissen des Unternehmens oder zur Weitergabe von Informationen an die Presse sollten in den Code of Conduct aufgenommen werden.

      Der Code of Conduct ist kein Ersatz für andere Compliance-Maßnahmen, sondern sollte als ergänzendes Instrument betrachtet werden. So sollte beispielsweise eine Compliance-Policy vorhanden sein, die detailliertere Regeln enthält und klar definiert, welche Konsequenzen im Falle eines Verstoßes drohen. Auch Schulungen und Aufklärungskampagnen sind wichtige Maßnahmen zur Förderung der Compliance im Unternehmen.


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